Jugendsozialarbeit (MS): Aljoscha Walling

Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) ist ein eigenständiges Angebot der Jugendhilfe im System der Schule, sie findet jedoch in enger Kooperation mit der Schule statt.

Die Jugendhilfemaßnahme „JaS“ wird gefördert durch das Staatsministerium für Arbeit u. Sozialordnung, Familie u. Frauen. Sie ist eine Leistung nach § 13.1. SGB VIII und richtet sich nach den Richtlinien des Staatsministeriums.

Der Jugendsozialarbeiter an der Mittelschule Nord ist Angestellter der Großen Kreisstadt Fürstenfeldbruck.

Aljoscha Walling

 Bachelor Soziale Arbeit (B. A.)
Telefon: 08141 3575673
Mobil: 0152 01501356
Mail: aljoscha.walling@fuerstenfeldbruck.de

Mittelschule Nord
Theodor-Heuss-Str.5
82256 Fürstenfeldbruck

Bauteil B, Zi. 101

Die Jugendsozialarbeit an der Mittelschule Nord (JaS) richtet sich an Schüler mit Schwierigkeiten in der Schule, im Freundeskreis, in der Familie oder auch mit sich selbst. Schwierigkeiten können z.B. sein:

  • Konflikte mit Mitschülern
  • eine erhöhte Aggressivität und Gewaltbereitschaft
  • ein störendes Verhalten während des Unterrichts
  • wenn sich der Schüler von Lehrern ungerecht behandelt fühlt
  • schlechte schulische Leistungen
  • Schulverweigerung, Schwänzen
  • familiäre, erzieherische und psychosoziale Probleme (z.B. Scheidung, Erkrankungen, häufiger Streit zwischen Eltern und Schüler etc.)
  • Wenn die Suche nach dem richtigen Beruf und einem geeigneten Ausbildungsplatz durch individueller oder sozialer Probleme erschwert wird
  • mit sich selbst (z.B. Pubertät, Außenseiter, kein Selbstwertgefühl, Antriebslosigkeit, mangelhafte Selbsteinschätzung, ADHS, etc.)
  • außerhalb der Schule (z.B. Freizeitgestaltung, Probleme mit der Polizei, Suchtverhalten)

An JugendsozialarbeiterInnen wenden sich entweder Schüler, Eltern oder Lehrer. JugendsozialarbeiterInnen forschen nach den Ursachen der Schwierigkeiten und erarbeiten gemeinsam mit dem Schüler Strategien, wie der Schüler in Zukunft seine Schwierigkeiten in der Schule, in seiner Familie, mit seinen Freunden und in der zukünftigen Ausbildung eigenverantwortlich und gemeinschaftsfähig bewältigen kann.

Dabei werden nach Bedarf Eltern und sonstige Erziehungsberechtigte einbezogen und beraten mit dem Ziel, Problemsituationen in der Familie und/oder sozialem Umfeld zu lösen.

Um Schwierigkeiten wirklich „gemeinsam“ zum Wohle des Kindes aus dem Weg zu räumen, ist die intensive Zusammenarbeit mit der Schule, bzw. den Klassenlehrern ebenso eine notwendige Voraussetzung. Dazu werden je nach Notwendigkeit auch Projekte in einer Klasse bzw. Gruppenmaßnahmen durchgeführt.

Sofern es erforderlich ist, werden auch andere Stellen, wie z.B. die Erziehungsberatungsstelle, das Amt für Jugend und Familie, die Agentur für Arbeit, etc. vom Jugendsozialarbeiter mit einbezogen, und Kontakte im Gemeinwesen (z.B. offene und verbandliche Jugendarbeit) angebahnt und unterstützt.

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